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Kulturas 27

Mai 2023. Thema: Lewis Carroll und Hans Christian Andersen.

Kulturas ist das Magazin für Natur, Kultur und Geschichte.
Geschrieben in Deutsch. Umfassend bebildert.

Kulturas ist eine Publikation von Kulturas, den Verlag von www.portugal-kultur.de. Publiziert im PDF-Querformat, bequem zu lesen im PC, Notebook und Tablet. Kostenlos.
Es gibt keine Print-Ausgabe, nur eine digitale Version. Auf diese Art erreichen wir Leser weltweit, und sparen uns den Ärger mit Verlagen.


Kulturas 27 / Mai 2023 / Download PDF. Circa 14 MB.

Kulturas 27 über Märchen

Themen:

Einleitung 3
Wer war Lewis Carroll? 4
Die Illustrationen von Sir John Tenniel 8
Hans Christian Andersen 32
Der dänische Märchenerzähler 33
E-Books 47

Der dänische Märchenerzähler Hans Christian Andresen
Charles Lutwidge Dodgson ist den meisten unter uns unter seinem Autorennamen Lewis Carroll bekannt. Er war ein Mann mit unterschiedlichen Interessen – Mathematik, Logik, Photographie, Kunst, Theater, Religion, Wissenschaft und, selbstverständlich, Literatur. Am glücklichsten fühlte er sich in Begleitung von Kindern, für die er Puzzles, Spiele und Briefe erdachte. Und natürlich hat er ihnen Geschichten erzählt.

Wie die Fans von Carroll wissen, wurde sein Buch Alice’s Adventures in Wonderland (1865 erschienen), binnen kurzem ein großer Erfolg. Inzwischen ist es in mehr als 80 Sprachen übersetzt worden. Die Filmindustrie hat es noch mal umgesetzt – erst kürlich in einem Disney-Film mit Johnny Depp.

Hans Christian Andersens Bilder sind schlichte Schattenrisse. Sie sind Fantasiegebilde, sie entwickelten ein Eigenleben. Zwei Ballerinen in einer Flasche, ein Harlekin – häusliche Szenen, vielschichtige Bilder. Figuren so lang und schlaksig wie Andersen selbst. Heute kennt man etwa 400 Bilder, aber man vermutet, Andersen habe weit über tausend Schattenrisse gestaltet. Andersen hat seine Scherenschnitte an seine vielen Gastgeber verschenkt. Sie waren ein kleines Extra, ein Teil der Abendunterhaltung, nichts Eigenständiges. Schon gar keine eigenständige Kunst. Oder doch?

Die dünnen Papierchen dieser Scherenschnitte sind heute noch da, weil die Erben der Beschenkten irgendwann das Stadtmuseum im dänischen Odense oder die Königliche Bibliothek in Kopenhagen kontaktiert haben. Weil sie fanden, daß ihr kleines Zeugnis des großen Dichters in einer Sammlung am besten aufgehoben sei. Dort gerieten sie dem Kurator der Bremer Kunsthalle in den Blick, und so wurde in Bremen die erste deutsche Aussstellung von Andersens Papercuts organisiert. „Hans Christian Andersen – Poet mit Feder und Schere“ wurde in der Kunsthalle Bremen vom 20. Oktober 2018 bis zum 24. Februar 2019 gezeigt..


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